Interview mit Paul Boulouednine

Interview mit Paul Boulouednine


Handballakademie Bayern: Seit wann bist Du schon bei der HAB? Wie bist Du dazu gekommen?

Paul: Ich bin seit ca. 1 Jahr bei der Handballakademie und wurde damals von meinem Vereinstrainer angesprochen, der auch hier das Training übernimmt.

HAB: Wie findest Du die vielfältigen Angebote der HAB? Welche davon hast Du schon genutzt?

Paul: Ich finde es wirklich toll, dass die HAB ihre Spieler nicht nur auf der handballerischen Ebene unterstützt, sondern auch in anderen wichtigen Bereichen des Lebens. Ich selbst habe schon das Angebot der Berufsorientierung genutzt, da für mich als Schüler der 12. Klasse der Einstieg ins Berufsleben immer näher rückt und ich bislang noch nicht so recht gewusst habe, was ich nach der Schule machen soll.

HAB: Wie fandest Du unsere Berufsberatung bei Erika Graf? Konnte sie Dir weiterhelfen?

Paul: Im Vergleich zu anderen berufsberatenden Maßnahmen, beispielsweise private oder schulische Bemühungen, war die Qualität der Gespräche mit Frau Graf wahnsinnig informativ und vor allem auch professionell. Dinge mit denen man sich normalerweise nicht beschäftigt wie etwa sich selbst kennenzulernen, gehörten zu den zentralen Gesprächsthemen von Frau Graf und mir und sind der Grund, weshalb ich die von der HAB angebotene Berufsberatung als sehr hilfreich einstufe, jedem anderen Spieler empfehlen würde und weshalb aus dem völligen „Ideendurcheinander“ in meinem Kopf, viel klarere Vorstellungen meines zukünftigen Berufsleben entstanden sind.

HAB: Wie geht es Deiner Handverletzung?

Paul: Gemäß den Aussagen meines Arztes ist der Bruch schon wieder vollständig verheilt. Leider habe ich immer noch starke Schmerzen beim Werfen, was mich aber keinesfalls daran hindert in das Training der Akademie zu kommen, da zu Beginn jeder Trainingseinheiten ein umfassendes Fitnessprogramm stattfindet. Meiner Meinung steht auch diese Tatsache für die verschiedenen und facettenreichen Angebote der HAB.

HAB: Was sind Deine sportlichen Ziele für die nächsten zwei Jahre?

Paul: Das ist schwer zu sagen. Ich denke am ehesten, sich nicht wieder zu verletzen. Allerdings will ich auch nicht mit Angst vor einer neuen Verletzung aufs Spielfeld zurück. Natürlich ist mein Ziel, für die Jugendbundesliga-Qualiturniere wieder fit zu sein und diese auch zu schaffen. Auch möchte ich, wie vor meiner Verletzung, wieder bei der 1. Herrenmannschaft meines Vereins spielen.

HAB: Was würdest Du Dir zu den aktuellen Angeboten von der HAB noch wünschen?

Paul: Abgesehen davon, dass ich es als ein bisschen einschränkend empfinde, ohne harz trainieren zu müssen und dass es sicherlich größere und bessere Hallen gibt, habe ich nicht wirklich etwas Schwerwiegendes zu bemängeln und bin alles in allem durchweg von der guten Qualität der HAB überzeugt und freue mich sagen zu können, dass ich wirklich gerne jeden Samstagmorgen aufstehe und in das Training gehe.

Wir bedanken uns bei Paul, dass er sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen zu beantworten. Wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg für seine sportlichen Ziele und seinen weiteren Lebensweg.


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